Thema: Wunschzettelsklaven, Kopfkinoerotiker & Co.

Unter wirklichen BDSMler ein leidiges Thema. Das man dem auch mit humorvoller Ironie begegnen kann, zeigt Manu Weibsstueck in sehr amysanter Weise in einer FB-Gruppe. 
(Ihre Genehmigung zum "Textklau" liegt vor.)
 

Hier der Text (einfach mal lesen, wirken lassen und nachdenken, liebe Sklaven):


"...
Ich möchte gern die Herrin eines Sklaven sein.... soweit so klar

Dazu muss man natürlich wissen, dass Sklaven ein Recht haben eine aufgestylte, dauergeile, immer bereite Herrin zu erwarten..... sei es online oder real!

Wir sind keine Menschen, wie all die anderen!

Meine naturgegebene Dominanz riechen Sklaven schon meilenweit auch gegen den Wind, mein Alltagslook in (je nach Neigung des Sklaven) Lack, Leder oder Latex lässt jeden Sklaven sofort auf die Knie sinken, Ich trage natürlich auch beim schlafen immer Mörderhighheels und würde diese natürlich nur ausziehen, wenn der Sklave sich wünscht meine nackten Füße zu liebkosen!

Auch ist es mein allerallerallerliebstes Hobby jeden Sklavenanwärter, ungeachtet seiner Herkunft (Wohnort), seines Alters, seiner Vorlieben und Abneigungen ausgiebig virtuell zu testen.... ich bin ja immerhin dominant, nech... da macht es mich natürlich vollkommen geil mir nackte Schwänze per Cam anzuschauen und beim abspritzen zu beobachten!

Sollte ein Sklave es wünschen, werde ich ihn selbstverständlich sofort zu mir einladen.... ich teile ihm meine vollständige Adresse, sowie meinen realen Namen mit, denn von Sklaven geht ja nun absolut keine Gefahr aus und selbst wenn reicht ja ein kurzer dominanter Blick und jedem werden die Knie weich!

Als geborene Herrscherin putze ich natürlich selbst vorher meine Wohnung aufs gründlichste, welcher Sklave möchte schon „im Dreck“ knien, während er sich dann um seine... ähm MEINE Bedürfnisse kümmert?

Natürlich schminke ich mich vor jedem Treffen, gehe zum Waxing, zur Mani- und Pediküre, lasse die Brust straffen (verkleinern oder vergrössern- je nach persönlicher Vorliebe des jeweiligen Sklaven....), nehme zu oder ab um den optischen Mindestanforderungen des Sklaven gerecht zu werden.... er soll ja schließlich Vergnügen dabei haben, wenn ich seine Wünsche erfülle.

Meine angeborene und Gott gegebene Dominanz sorgt auch dafür, dass ich NIE krank werde... denn welcher Sklave möchte schon eine Herrin mit Schniefnase, Rückenschmerzen, geschwollenen Füssen, Regelschmerzen, Pilzinfektionen..... auch bin ich als Herrin natürlich immun gegen sämtliche Geschlechtskrankheiten. Auch meinen Stuhlgang habe ich so perfektioniert, dass es nach frisch gemähten Gras riecht und pupsen habe ich meinem Körper völlig abgewöhnt!

Ich habe es außerdem im Laufe meines Lebens vervollkommnet so zu schlafen, dass mein Make-up nicht verwischt..... ich möchte schließlich auch am nächsten Morgen keinen Anblick des Grauens dem Sklavenauge bieten müssen.

Selbstverständlich habe ich als Herrin keine eigenen Wünsche oder Bedürfnisse, sondern ordne mich den Vorlieben und Abneigungen meines Sklaven völligst unter....

Ja, ich möchte die Herrin sein.....
..."

Neue Seite "unser Sklavenvertrag"

Mit der Seite "unser Sklavenvertrag" lasse ich die Leserschaft in das Allerheiligste unserer Beziehung schauen. Wird ggf. bei Anlaß aktualisiert.

Providerprobleme behoben?

Wie es scheint, sind die Probleme des Providers behoben und es kann mit der Homepage an gleicher Stelle weiter gehen.
Ich hoffe mal, daß es Bestand hat.

Homepage: Provider hat Probleme

Ein Hindernislauf, wie es scheint. Die Domain des Providers "myeropage.com" ist offensichtlich gesperrt worden.
Ob durch Hacker oder die Behörden, wird man merken. Fakt ist, dadurch ist unsere Homepage, die ja als Sub-Level-Domain dazu lief, auch erst mal weg.

Wenn sich in den nächsten Tagen nichts tut, heißt es, neuen Provider suchen.

02.01.2017 - Die Basis der Webpräsenz steht

Mit der (vorläufigen) inhaltlichen Fertigstellung der Homepage, sowie der Blog-Seiten des Sklaven: über mich, Meine Entwicklung zur Humantoilette und Jede/r darf mich (mit)benutzen, ist gewissermaßen der Rohbau unserer Webpräsenz fertig.

Jetzt geht es an den Innenausbau, die Ausgestaltung der einzelnen Zimmer, sprich, die zugehörigen Blogs und Profile mit Inhalt zu bestücken.