In diesem Tagebuch schreibt der Sklave "Merx in Genu" über sein Leben, zusammen mit seiner Herrin, Lady Lizz.
über mich
Vorbemerkungen:
Sicherlich wird mich der ein oder andere User, der sich in diesen Gefilden des Web's schon länger herum treibt, erkennen. ;-)
Ich weiß nicht, der wievielte Webauftritt es ist, wo ich mich neu erfinde. Allerdings bin ich der tiefsten Überzeugung, daß dies meine definitiv letzte Erneuerung ist. :-)
Wer ist "Merx in genu"?
Die korrekte Schreibweise: "Merx, in genu!" (Latein).
Mein "Sklavenname", der mir durch meine Herrin verliehen wurde. Frei übersetzt bedeudet dies: "kniender Sklave" oder "kniendes Eigentum".
Ich bin ein gefühlt 26jähriger 50iger, pansexuell, mit extremen, nahezu grenzen- & tabulosen, masochistischen Neigungen. Derzeit im Raum Chemnitz / Sachsen zu hause.
Wie ich zu BDSM & Fetisch kam, ist in meinem Schlüsselerlebnis nachlesbar.
Schon eine gefühlte Ewigkeit war ich auf der Suche nach meiner, für mich richtigen, Herrin, der ich mich allumfänglich schenken kann.
Schon ein paar Mal dachte ich, daß wär's, jetzt bin ich am Ziel, paßte dementsprechend auch meinen Webauftritt an .... aus den unterschiedlichsten Gründen crashte es, was ich jetzt nicht im Einzelnen ausführen möchte und ich suchte weiter, erfand meinen Webauftritt neu .... eine schiere Endlosschleife.
Beziehung zu meiner Herrin:
Als ich sie in 2016 kennen lernte, konnte ich es kaum glauben.
Zum Einen geschah der Erstkontakt völlig außerhalb der Thematik SM & Fetisch, zum Anderen war es kaum begreifbar, daß eine 28 Jahre jüngere Frau, mit solch edlem Charakter, sich ernsthaft(!) mit einem Sklaven meines Alters abgibt.
Mehr zu ihr selbst, steht auf unserer Homepage.
Wir lernten uns intensiv kennen. Leider hauptsächlich per texten und telefonisch, sowie per Cam, da uns leider aktuell ca. 2,5 Autobahnstunden trennen.
SMtechnisch paßt es einfach perfekt. Ich keine Tabus, sie sehr experimentierfreudig und selbst noch nach ihren Grenzen suchend.
Letztlich gibt es bei uns nur diese Grenzen: meine Ohnmacht, als Sicherheitsabschaltung seitens des Körpers, um Reizüberflutung und dadurch Schädigungen zu vermeiden und bei Ihr ... wenn sie sich nicht weiter traut. ... perfekter geht es diesbzgl. nicht.
Dazu paßt das Zwischenmenschliche ebenfalls optimal .... so daß ich mir sicher war, daß ich mich ihr als Sklave schenke, wenn mich bei realem Treffen der tiefe Blick in ihre Augen überzeugt.
Am 19.12.2016 war es soweit:
Ich ließ mich von ihr versklaven und schenkte mich ihr regelrecht als Eigentum (darf weitestgehend wörtlich verstanden werden) und sie erteilte mir die Ehre, mich auch mit einem RFID Chip, mit der Code-Nr.: 276093403268351, im linken Oberarm als Eigentum zu markieren.
Besonders interessant finde ich dabei, daß es möglich war, diese Codenummer, beim Anlegen des Profiles bei der Sklavenzentrale, als Registriernummer zu bekommen. :-)
Unsere Beziehung wird enger und intensiver sein, als es TPE umschreibt und bassiert auf RACK.
Interessant finde ich die Bezeichnung "Sklave".
Im Kontext des reinen Sado-Maso, sicherlich voll zutreffend.
Aber, wie sieht es im Bereich Dominant - submisiv aus?
Ich bin durchaus alltagsdominant, unterwerfe mich meiner Herrin aber allumfänglich. Irgendwie paßt da der Sklavenbegriff nicht. Hier definiere ich mich in etwa vergleichbar einem Ritter, der seiner Königin des Lehens- und Treueeid auf Lebenszeit geschworen hat. Und bereit ist, jeden ihrer Wünsche zu erfüllen und sie auch zu beschützen, wenn es sein muß, bis in den Tod.
Ich kann auch switchen,
wobei ich mich "unten" am wohlsten fühle und ohne das Ausleben meiner masochistischen Neigungen auf Dauer nicht glücklich sein kann.
Hingegen "brauche" ich das Ausleben meiner sadistischen Neigungen nicht zwingend.
Den BDSM-Test, habe ich mal unter zwei verschiedenen Blickwinkeln gemacht:
Dieses Neigogramm bezieht sich einzig und allein auf das Verhältnis zu meiner Herrin.
Hier habe ich bei den Testfragen eine Gruppensession zugrunde gelegt und beantwortet, was "Andere" mit mir machen könn(t)en oder ich als Dom/Sad mit ihnen machen machen würde.
Allerdings muß ich hinzufügen, daß der "sadistische Anteil" gegenüber der Weiblichkeit mit Sicherheit nicht ganz so hoch ist, wie ausgewiesen. Da komme ich eher an meine Grenze. Er ist nur deshalb so hoch, weil ich bei meinen Geschlechtsgenossen, diese Grenze nicht habe.
Ausblicke für 2017:
Definitiv werde ich meinen Lebensmittelpunkt in unmittelbare Wohnortnähe zu meiner Herrin verlegen, um wirklich 100% als Herrin und Sklave leben zu können.
Ich werde entsprechend über wichtige Entwicklungen selbstverständlich berichten.
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