Das ich u.a. auch auf Koprophagie stehe, ist Eingeweihten und auch Altbekannten, deren Wege man im Web hin und wieder kreuzt, bekannt. Klar, nicht Jedermans Fall, ein, auch in HardCore-Kreisen stark polarisierendes, Thema, wo man schnell feststellen kann, daß die ach so sehr gepriesene Tolleranz und Akzeptanz auch unter eingefleischten BDSMlern & Fetischisten, scheinbar ihre Grenzen hat.
Nicht desto trotz, es ist ein extrem gewichtiger Bestandteil meiner Neidungen. Daher möchte ich es Euch nicht vorenthalten:
In den Sommerferien am Ende des ersten Lehrjahres fuhr ich das erste Mal allein in den Urlaub, nach Binz/Rügen. War ein gutes Gefühl, daß erste Mal ohne Eltern. Was macht man als Teeny des Abends? Ab zur Disko.
Da habe ich eine junge Frau kennen gelernt, die doch etwas deutlich älter war als ich. Sie war 23. Ich war richtig stolz, daß sie sich mit mir, 6 Jahre jünger als sie selbst, abgab. Am ersten Abend passierte nicht viel, wir knutschten bissel und ich brachte sie nach Hause. Leider konnte sie mich nicht mit zu sich nehmen, da sie noch bei ihren Eltern wohnte. Aber, so machte sie mir Hoffnung, ihre Eltern fuhren am nächsten Tag in Urlaub und sie hätte dann 14 Tage lang sturmfrei. Man glaubt gar nicht, wie ich mich auf den nächsten Abend gefreut habe.
In der Disko war ich ganz unruhig, denn sie kam etwas später. Hat mich vermutlich absichtlich etwas zappeln lassen, um mich anzuheizen. Nach der Disko, ab zu ihr nach Hause. Eher beiläufig hat sie mich gefragt, ob ich etwas gegen pinkeln beim Sex hätte. Nö, hatte ich nicht, eher im Gegenteil. :-)
Die Nacht war geil und schön. Am Morgen hat sie gefragt, ob ich Lust hätte meinen ganzen Urlaub bei ihr im Bett zu verbringen. Ich war für den ersten Moment perplex, habe aber freudig ja gesagt. Und jetzt ging es los. Ob ich ihr vertrauen würde? Klar, warum nicht. Da meinte sie dann, daß sie ein kleines Rollenspiel vor hätte. Dazu müßte ich mich ihr aber völlig ausliefern und mich richtig fesseln lassen, damit ich wirklich richtig wehrlos bin.
Ich hatte keinen Argwohn, fand es sogar spannend, also ließ ich mich fesseln. Schwupps bekam ich noch einen Knebel verpaßt und sie meinte, ich soll keine Sorgen haben, sie käme in einer halben Stunde wieder.
Sie kam pünktlich wieder, aber nicht allein, sondern mit einer Freundin zusammen. Die war auch sehr hübsch. Beide eröffneten mir nun, daß ich für die nächsten 10 Tage ihr Sexspielzeug und ihre Toilette sein werde. Der Schock saß. ...
Als sich das erste Mal ein Hintern in meinem Mund entleerte, war es eine Mischung aus Ekel und Geilheit zugleich, die ich erlebte. Klar mußte ich würgen, aber die Zwei haben mir alles, was ich raus brachte, immer wieder rein gezwungen, so daß ich mich langsam daran gewöhnte. ... Das wurde immer geiler! So hart, wie mein Schwanz da wurde, wenn eine von Beiden über meinem Mund war, hatte ich ihn noch nie zuvor erlebt.
Als Nahrung habe ich in dieser Zeit, außer KV, eine durchaus gesunde und abwechslungsreiche Kost bekommen, aber alles von den Beiden vorgekaut. Auch wurde ich als Spucknapf und Aschenbescher benutzt.
Mit jedem Tag verstärkte sich das Gefühl der Geilheit, zumal die Zwei mich auch immer mal wieder auf verschiedenste Weise abmolken, mal mit der Hand, mal auf mir reitend und, wußte ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, daß ich das mag, mich ab und zu in die Nippel und die Eichel kniffen oder herzhaft bissen.
Die Beiden wußten vermutlich, daß es gefährlich war, was sie mit mir machten, immerhin war ich noch minderjährig. Also haben sie es fotografiert und mir zum Abschied "versprochen" die Fotos an meine Eltern, Freunde etc. zu schicken (die Adressen hatten sie mir in der Zwischenzeit entlockt), wenn ich etwas verrate. Das ich danach die Klappe hielt, war klar.
Außerdem hatte ich einen innerlichen Konflikt, den ich nicht lösen konnte:
"Scheiße fressen macht mich geil! Wie krank ist das denn?!"
Tja, zu DDR-Zeiten gab es noch nicht so viel Informationsmöglichkeiten, wie seit der Wende. Jahrelang habe ich das in mir weggeschlossen gehabt, versucht es zu verdrängen und zu ignorieren, es aber nie ganz geschafft und immer darunter gelitten, daß ich keine entsprechenden Möglichkeiten gefunden hatte, dies auszuleben. Nach diesem geilen, versauten Urlaub kamen Jahre der Selbstzweifel und sexuellen Frustration.
Zu DDR-Zeiten ist man kaum an einschlägige Informationen gekommen und mit irgend jemand darüber zu reden, habe ich mich nicht getraut. Der einzigste Freund (schwul und heute von Beruf Kinderpsychologe) dem ich mich hätte anvertrauen können, war leider zu weit weg gezogen. Ich war bürgerlich und christlich-ev. erzogen. Immer wieder beschäftigte mich die Frage, ob ich einen seelischen Knacks habe oder ob diese Neigung natürlich ist.
Sicher, ich hatte auch mal Zeiten, wo ich dieses (relativ kurzzeitig) verdrängen konnte. So z.B. mit einer Freundin, da war ich etwas über 20 Jahre, sie war 16 und stand darauf, richtig hart vergewaltigt und dabei geschlagen zu werden, hat sich dabei aber gleichzeitig auf's Heftigste gewehrt, blindlings um sich geschlagen, mich gebissen und blutig gekratzt. Anfänglich hatte ich ein Problem damit, ihr Gewalt anzutun, aber da es ihr gut tat, haben sich diese Hemmungen nach und nach verloren. Es war irre geil und je stärker wir uns gegenseitig Schmerzen zufügten, desto heftiger waren unsere Orgasmen. Wenn es ihr kam, pißte sie hemmungslos.
Doch über KV habe ich mich nicht getraut, mit ihr zu reden. War vermutlich ein Fehler. Mit der Wende ist sie dann leider urplötzlich in den Westen und war unauffindbar. Die versaute Urlaubsbekanntschaft habe ich auch versucht wieder zu finden. Doch leider war die Familie verzogen und die Nachbarn wußten nicht wohin. Eine Erkundigung bei der Meldestelle wäre (damals DDR) zwecklos gewesen.
Mit 26 heiratete ich das erste Mal. Meine Frau war 10 Jahre älter und hatte 2 Jungen. Die Heirat war echt zu schnell. Ich hatte mich mehr in die Kinder vernarrt, als daß es wirklich Liebe gewesen wäre. Sexuell lief nicht all zu viel. Anfänglich dachte ich, ich könnte ihr etwas mehr beibringen, als diese 08/15-Missionarsstellung. Aber sie war zu puritanisch erzogen, als daß ich hier hätte etwas tun können. Sie lies sich nicht mal lecken, geschweige denn, mich zu blasen oder mal was anderes auszuprobieren. Nix. Es kam wie es kommen mußte. Sexuell lief nix mehr. Mein Kleiner wurde nur noch "gebrauchsfähig steif", wenn ich an diesen, schon länger zurückliegenden, perversen Urlaub dachte. Dabei wurde er dann knüppelhart. Wir lebten uns auseinander.
Ich vergrub mich ins Internet auf der Suche nach Antworten und stolperte über Pornoseiten und Foren, wo es um das Thema Toilettensex ging. Nach und nach konnte ich erkennen, daß es nicht wenige Menschen gibt, die entweder selbst darauf stehen oder aber, die es anmacht zu diesem Thema Bilder und Videos zu schauen. Ich gab mir selbst die Antwort, daß, wenn es so viele Leute gibt, die darauf stehen, es mit Sicherheit nichts mit Krankheit zu tun hat. Eine sehr große Erleichterung. Im Jahr 2000 kam es bei uns zur Trennung, was ich als Befreiung von einer Last empfand und was den Weg zur sexuellen Selbstverwirklichung frei machte.
Nach der Trennung von meiner Frau lebte ich mich erst einmal so richtig aus. Anfänglich vergrub ich mich ins Internet, schaute stundenlang KV-Bilder und Pornos, las in einschlägigen Foren mit und chattete. Der Drang, wieder dieses geile, perverse Gefühl zu erleben, als Toilette zu dienen, wurde immer stärker. Normalen Sex hingegen, vermißte ich kaum. Wenn der Druck in den Hoden zu groß wurde, besorgte ich es mir halt selbst. Aber in der Disco eine Bekanntschaft aufzutun, nur um mal ficken zu können, hatte ich keine Lust. Und hier vor Ort mit meinem Fetisch hausieren gehen? War ich zu feige.
Irgend wann suchte ich dann auch mal nach Damen, die KV im Postversand anboten. Im nonfinanziellen Bereich fast unmöglich, also habe ich ab und zu ein Freßpacket gekauft. ... Es war geil, aber kam bei weitem nicht an real live heran. Der Druck, es wieder live zu erleben, wurde stärker. Also suchte ich auch gezielt nach einschlägigen Anzeigen.
Sascha in Berlin, dominante Studentin, war die Erste, nach langer Zeit, die mir wieder einmal live in den Mund kackte. Sie hatte ihr kleines Studio in einem Hinterhof. Ich glaube, daß war in einem Türkenviertel. Bei der Terminabsprache lehnte ich mich etwas weit aus dem Fenster und schrieb ihr, daß ich es geil fände, wenn ich bereits in devoter Nacktheit an ihrer Tür klingeln dürfte (solange es keine Erregung öff. Ärgernisses dadurch gibt). Sie schickte mir ihre Handynummer und meinte nur lapidar, daß ich sie anrufen solle, wenn ich auf dem Hinterhof bin. Als ich sie vom Hof aus anrief, bekam ich den Befehl, mich komplett auszuziehen und meine Sachen in dem Müllsack der da auf der Bank lag, reinzustecken. Erst dann durfte ich das Hinterhaus betreten. Mein Herz klopfte gewaltig, aber da mußte ich nun durch. Aber es war so irre geil. Da habe ich bemerkt das ich eine doch extrem starke exhibitionistische Neigung habe.
Sascha hatte es echt drauf. Ich weiß nicht, was sie gegessen hat, aber ihr KV war richtig cremig, roch kaum und schmeckte regelrecht süß. Ich glaube, den hätte man locker als Nachtisch im Restaurant anbieten können. :-)
Sascha toppte die Situation, indem sie mich fragte, ob ich Zeit und Lust hätte, ihr als öffentliche Toilette zu dienen. Sie hätte einige Interessenten, die gern mal auf eine Humantoilette gehen würden. Sie müßte lediglich paar Anrufe tätigen und in etwa 1 Stunde könnte es los gehen. Zwar hatte ich eigentlich keine Zeit, da ich zu einem Seminar wollte. Aber das schwänzte ich selbstverständlich.
Als es dann los ging, verband sie mir die Augen legte mir hinter dem Rücken Handschellen an und fesselte mich, am Boden liegend, mit gespreizten Beinen. Dabei fragt sie mich, ob ich irgendwelche Tabus hätte, falls Jemand außer Pissen und kacken sonst noch was machen wollte. Natürlich katte ich kein Tabu, außer AV ohne Gummi. Es war irre geil! Ich weiß nicht mehr wieviele Männlein und Weiblein es waren. An eine Frau erinnere ich mich noch, weil die mir zusätzlich in den Schwanz biß. Sie wollte mal einen Mann an seiner empfindlichsten Stelle richtig blutig beißen. Es tat höllisch weh, war aber gleichzeitig irre geil. Die Verletzungsspuren und Schmerzen hatte ich noch paar Tage gespürt. Als es weg war, vermißte ich es sogar.
Zum Abschied bot mir Sascha einen Deal an: Wenn ich für sie als öff. Humantoilette zur Vermietung zur Verfügung stehe, würde sie mir alle 3 Wochen eine kostenlos 2 Stundensession anbieten und mich danach fremdbenutzen lassen. Klar nahm ich das Angebot an und besuchte sie regelmäßig. Mal bot sie mich in ihrem Studio an, mal besuchten wir einen Klub oder ein Pornokino, mal outdoor, ... es war immer wieder anders und geil.
Leider ging das nur ein halbes Jahr, dann ist Sascha in die USA zum studieren gegangen. Wie mailten zwar noch ab und zu, doch irgendwann verlor sich leider der Kontakt. Tja, und seitdem war ich, mal mehr, mal weniger auf der ewigen Suche nach der für mich richtigen Herrin.
Hatte schon paar mal gedacht, ich könnte fündig werden, aber zig Reinfälle aus den unterschiedlichsten Gründen.
Und, im Laufe der Zeit, wurde meine Masoneigung, infolge Dominabesuche und Treffen mit diversen privaten Damen, auch immer stärker. …. Aber nie die Richtige dabei gewesen. ….
Tja, jetzt gibt es nur noch meine Herrin, als (verzeihe man mir den Ausdruck) „Komplettpaket“ ;-). Wo ich auch in diesem Punkt überzeugt bin, meine Heimat gefunden zu haben. :-))
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